Ort lebendiger Geschichte

Der Familienfriedhof der Roeder von Diersburg wird erstmals für die Öffentlichkeit geöffnet.  

Zu den Kommentaren
Mail
„Innigst geliebt“, „...weint“: Familiengräber seit 1771  | Foto: renate tebbel
„Innigst geliebt“, „tief beweint“: Familiengräber seit 1771 Foto: renate tebbel

HOHBERG-DIERSBURG. Zum Tag des offenen Denkmals am kommenden Sonntag zeigt die Familie Roeder von Diersburg zum ersten Mal den Familienfriedhof. Seit 1771 finden auf dem kleinen Areal unterhalb der evangelischen Kirche Familienmitglieder ihre letzte Ruhestätte. Rund 100 Jahre später verkaufte die evangelische Kirchengemeinde das Areal im Jahr 1888 für 500 Mark an die Freiherren von Diersburg.

Begraben werden hier alle Roederschen Namensträger, "ausgeheiratete Töchter aber ohne ihre Männer", erklärt Stefani Freifrau Roeder von Diersburg. Für sie und Hans-Christoph Freiherr Roeder von Diersburg hat der Familienfriedhof eine ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar