OSZE-Beobachter getötet
Konvoi der internationalen Organisation fuhr im Osten der Ukraine auf eine Landmine.
KIEW (dpa). Ihr Job ist gefährlich: Hunderte Beobachter der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) überwachen die Entwicklungen im Donbass im Osten der Ukraine. Nun ist erstmals einer der internationalen Beobachter bei dem Einsatz getötet worden. Zwei weitere Mitarbeiter seien verletzt worden, teilte die OSZE am Sonntag in Kiew mit.
Bei dem Toten handele es sich um einen Amerikaner, sagte ein Sprecher des österreichischen Außenministeriums. Unter den Verletzten ist demnach auch eine Frau aus Deutschland. Die russische staatliche ...