Teurer Totalausfall

Pannenpanzer Puma: Kein Nato-Auftrag und kein Neukauf

Ein Krisengespräch und zwei Entscheidungen: Deutschland wird seine Soldaten nicht in einem unzuverlässigen Gefechtsfahrzeug für die Nato stellen. Und: Neubeschaffungen sind auf Eis gelegt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Schützenpanzer Puma nimmt an der Ausbildungs- und Lehrübung des Heeres teil.  | Foto: Moritz Frankenberg (dpa)
1/2
Ein Schützenpanzer Puma nimmt an der Ausbildungs- und Lehrübung des Heeres teil. Foto: Moritz Frankenberg (dpa)
Verteidigungsministerin Christine Lambrecht zieht weitreichende Konsequenzen aus dem Pannendesaster bei Übungen mit dem Schützenpanzer Puma. Die SPD-Politikerin ließ am Montag nach Krisengesprächen geplante Nachbeschaffungen des Gefechtsfahrzeugs auf Eis lagen, wie das Verteidigungsministerium mitteilte. Zudem wurde beschlossen, die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel