Patenkinder in fernen Ländern

Zum Helfen braucht es nicht viel: Zwei Beispiele / Mit Kindern in Indien und auf den Philippinen im Kontakt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SCHOPFHEIM (sil). Den Deutschen ging es wirtschaftlich schon besser. Verglichen mit dem Lebensstandard der Menschen in Entwicklungsländern jedoch sind wir ein reiches Volk. Eine Möglichkeit, etwas von diesem Reichtum an jene weiterzugeben, die so gut wie nichts haben, ist die Patenschaft für ein Kind aus einem armen Land. Wie man zu diesen Patenkindern kommt und wie das alles funktioniert, darüber sprach die BZ mit zwei "Patinnen": Inge Zapp und Karin Gersbacher.

Für einen Betrag, der in Deutschland locker bei einem mittleren Einkauf fällig ist, kann ein Kind in den Entwicklungsländern einen ganzen Monat lang ernährt, gekleidet, medizinisch versorgt und ausgebildet werden.
Karin ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel