Im südlichen Afrika entsteht der größte grenzüberschreitende Naturpark der Welt – auch mit Hilfe der deutschen Förderbank KfW und des WWF.
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Beawan Mynali drückt kräftig Luft in seine Backen. Sie wölben sich, dann bläst er los. Aus der knallroten Vuvuzela kommt ein durchdringender Ton. Der junge Namibier will damit nicht seine Fußballmannschaft anfeuern. Er hat die Tröte am Rande eines Maisfeldes angesetzt. Im Hintergrund stehen die Hütten von Makusi, einem kleinen Dorf im Caprivi-Streifen im äußersten Osten Namibias am Rande des Mudumu Nationalparks. So wie jetzt hat Mynali die Vuvuzela auch ein paar Nächte zuvor herausgeholt – weil wieder einmal eine Horde Elefanten auf das Maisfeld des Dorfes zutrabte. "In zehn Minuten können zehn Elefanten ein Feld von der Größe eines ...
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