Pfarrer Köppl verlässt die Seelsorgeeinheit

Wohin er will, sagt er nicht.  

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KANDERN. Er geht, aber wohin er will, das verrät er (noch) keinem. Daraus, dass das Markgräflerland für ihn keine dauerhafte Bleibe sein würde, hat er nie ein Hehl gemacht: "Ich bin Kurpfälzer für jetzt und immer", kann man über Stephan Köppl, den Pfarrer der Seelsorgeeinheit Kandern/Istein sogar im Internet nachlesen.

Ob es den 46-Jährigen aber direkt nach Mannheim, seinen Geburtsort zurückzieht, lässt er ebenso offen. Fakt ist: Am Wochenende hat Köppl, seit bald 20 Jahren Pfarrer, zumindest den Kirchgängern ...

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