Pharma verdirbt das Geschäft

Die wichtigste Säule des Novartis-Konzerns schwächelt / Ein Sparprogramm soll die Wende bringen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BASEL. Der Chef des Basler Pharmakonzerns Novartis, Daniel Vasella, wirbt um Aktionäre: Bei der Bilanzpressekonferenz kündigte er gestern eine Erhöhung der Dividende von 1,35 Franken je Aktie (0,84 Euro) auf 1,60 Franken an. Gleichzeitig will das Unternehmen Unternehmensanteile im Wert von zehn Milliarden Franken zurückkaufen. Solche Bonbons für die Anteilseigner hat Novartis nötig: Die Aussichten für dieses Jahr sind nicht besonders rosig.

Für 2008 rechnet Vasella lediglich mit einem Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich (lokale Währungen) für das Gesamtunternehmen. Der Grund für die bescheidende Prognose: Das Geschäft mit verschreibungspflichtigen Medikamenten – mit 63 Prozent Umsatzanteil die wichtigste Säule des ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel