Platz ist in der kleinsten Hütte
Wie Mini-Häuser in gefragten Wohngegenden die Raumnot lindern könnten.
Simone Mayer
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Wie können wir uns die Miete in Städten weiter leisten? Wie gar ein Eigenheim kaufen? Bei steigenden Immobilienpreisen und Raumnot in den Innenstädten müssen neue Wohnkonzepte her. Sogenannte Tiny Houses sind eine Idee – aber nichts für Menschen mit Platzangst.
Schlafen, kochen, duschen und noch bis zu zwei Übernachtungsgäste empfangen: Das alles ist in einem sogenannten Tiny House möglich – auf im Schnitt 6,4 Quadratmetern Fläche. Zum Vergleich: Ein gängiges Fußballtor hat rund 18 Quadratmeter. "Tiny" heißt winzig, und das englische Wort "house" für Haus ist in diesem Fall fast zu weit ...