Politik, Kirchen und Vereine wollen auf Flüchtlinge zugehen
Politik, Kirchen und Vereine wollen auf Flüchtlinge zugehen.
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FRIESENHEIM. Nach der Entscheidung des Gemeinderats für ein neues Asylbewerberheim am Friesenheimer Bahnhof hatten Anlieger Sicherheitsbedenken und Kritik an der Standortwahl geäußert. Das Rathaus hat diese Ängste als unbegründet zurückgewiesen und einen klärenden Dialog mit Anwohnern und dem Migrationsbeauftragten des Landkreises angeboten. Die BZ hat nun Vertreter von Kommunalpolitik, Kirchen und Vereinen befragt, wie sie die Unterbringung von 50 bis 70 Flüchtlingen in Friesenheim bewerten und wie deren Integration gelingen kann.
Peter Zimmermann von den Freien Wählern hat bereits von sich aus der BZ geschrieben. Darin rechtfertigt er die Standortentscheidung des Gemeinderats: Die Überlegung sei gewesen, wo schnell und unbürokratisch eine Lösung gefunden werden könne. "Das ist in der Nähe des Bahnhofes gut zu verwirklichen", so ...