Politik könnte davon lernen

Die Musiker der "Klangwelten" treten seit 30 Jahren in musikalischem Respekt voreinander auf.  

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Tata Dindin aus Gambia   | Foto: Archiv Oppermann
Tata Dindin aus Gambia Foto: Archiv Oppermann
OFFENBURG. Um künstlerische Begegnungen und den künstlerischen Austausch von Musik unterschiedlichster Kulturen geht es in Rüdiger Oppermanns Weltmusik-Festival "Klangwelten". Nicht um Politik, und nur insofern um Ökonomie, dass das Festival sich tragen und die daran Beteiligten ...

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