Prickelnd oder "nicht so prickelnd"?

Der geplante Bau eines Lebensmittelmarktes in Sölden findet bei Bewohnern und Einzelhändlern ein unterschiedliches Echo.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Beate und Markus Salb  | Foto: Axel Dröber
Beate und Markus Salb Foto: Axel Dröber

SÖLDEN. Erst im Dezember hat der Gemeinderat den Weg frei gemacht für die Ansiedlung eines neuen Einzelhandels in Sölden. Während Bürgermeister Markus Rees im Gremium betonte, die Planungen stünden noch ganz am Anfang, sorgt die Aussicht, ein Netto-Markendiscount könnte im Hexentalort ansässig werden, für geteilte Meinungen unter Söldener Einwohnern. Die BZ hat sich umgehört.

Heike Legrand hat nichts gegen einen Supermarkt in Sölden einzuwenden. "Ich halte das für positiv", sagt die Söldnerin. Dadurch werde es eine größere Auswahl in der Gemeinde geben. "Das ist gut für alle Leute", ist sich Legrand sicher. Allerdings dürfe ein neuer Einkaufsmarkt nicht zu Einbußen beim etablierten Einzelhandel führen. "Da müsste man gezielt einkaufen, um ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel