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Pro-Juz muss erneut warten – Ortschaftsräte reagieren verschnupft

Hannes Lauber
  • Fr, 12. Juni 2009
    Weil am Rhein

Weil Stadt sparen muss, gibt es kein Geld für die Planung / Dieter Müller will, dass das Konzept für die Jugendarbeit dennoch abgeschlossen und vorgestellt wird

Besuch im Pro-JuZ: Die Ortschaftsräte ...rechts) über ihre Arbeit informieren.   | Foto: Lauber
Besuch im Pro-JuZ: Die Ortschaftsräte ließen sich im Jugendzentrum unter der Festhalle vom scheidenden Betreuer Roman Bukowski (links) und Nachfolger Martin Illgen (rechts) über ihre Arbeit informieren. Foto: Lauber

WEIL AM RHEIN-HALTINGEN (nn). Erst ließen sich die Ortschaftsräte am Mittwoch von Jugendpfleger Martin Illgen über die durchaus erfolgversprechende Arbeit im Jugendzentrum Pro-Juz informieren. Danach gab’s aber in der Sitzung des Gremiums eine bittere Pille zu schlucken. Weil die Stadt sparen muss, gibt es kein Geld für die Planung des JuZ und kommendes Jahr auch keinen Neubau. Kämmerer Koger: "Ich sehe dafür keinen Spielraum."

Die Ortschaftsräte zeigten zwar Verständnis für die Sparzwänge. Die Streichung der Planungsrate für das JuZ von 10 000 Euro hielt Reinhard Hagist aber für ...

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