Pro Steg setzt auf die Planungsstufe
Ersatzsteg als direkte Verbindung zum künftigen Erinnerungspavillon am Rheinufer im Gespräch / OB Niethammer hofft weiter.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Seit 2007 gibt es die IG Pro Steg. Und noch immer setzt sie sich mit rund 200 Mitgliedern über die Grenzen hinweg für einen Rheinsteg ein, der die Städte auf kurzem Weg verbindet. Dass der Verein vom Landkreis für sein grenzenloses bürgerschaftliches Eintreten am Wochenende ausgezeichnet wurde, freut Präsident Peter Scholer. Noch mehr würden er sich und der Vorstand freuen, wenn die politischen Gremien der Nachbarstädte im Dezember noch die Weichen stellen, damit das Projekt Ersatzsteg zumindest in eine Planungsstufe kommt.
Die 100 Euro Anerkennungsprämie des Landkreises, die es bei der Auszeichnung gab, wären gut angelegt, meinten Scholer, Kurt Beretta und Ueli Urwyhler am Montag. Pro Steg wird jedenfalls nicht locker lassen und vertraut darauf, dass die Gemeindeversammlung am 14. Dezember den ...