Prognosen mit Restrisiko
Auch ein hochrangig besetzter Kongress bringt keine Einigkeit über Notwendigkeit von Atdorf.
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BAD SÄCKINGEN/STUTTGART. Heute kann kein Mensch sicher sagen, ob das Pumpspeicherwerk Atdorf in Zukunft wesentlich für die Stromversorgung in Deutschland wäre. Darauf konnten sich die fünf Teilnehmer der Podiumsdiskussion im Rahmen eines Kongresses zu den Perspektiven des Energiespeicherausbaus in Stuttgart einigen. Die Schlüsse, die daraus gezogen wurden, waren jedoch sehr verschieden. Der eintägige Kongress wurde veranstaltet vom Umweltministerium und der Deutschen Umwelthilfe.
Mit Annegret-Cl. Agricola von der Dena und Andre Baumann vom Nabu auf der einen Seite und Berthold Frieß vom BUND und Jürgen Pritzel von der BI Atdorf trafen auf dem Podium Befürworter und Gegner des geplanten Großprojektes aufeinander. ...