Tausendfach stehen sie noch in deutschen Küchen: Schränke und Arbeitsplatten von Alno. Doch seit September 2021 wird im schwäbischen Pfullendorf (Kreis Sigmaringen) nicht mehr produziert. Das Aus für eine der klangvollsten Marken unter den deutschen Küchenherstellern hatte schon vier Jahre zuvor mit dem Insolvenzantrag begonnen. Geblieben ist der Name – vermarktet vom Möbelhändler Höffner – und die Konzernzentrale mit dem roten ...