Psychiater: "Hohes Risiko für weitere Gewaltstraftaten" bei Totschlag-Beschuldigtem
Die Beweisaufnahme im Messerstecher-Prozess im Freiburger Bermudadreieck ist abgeschlossen – aber viele Fragen bleiben ungeklärt. Zum Beispiel, wo die Tatwaffe ist. Der Angeklagte schweigt.
An der Niemensstraße erinnert eine kleine Gedenktafel an Ali B. Foto: Thomas Kunz
Drei Verhandlungstage, 15 Zeugen, zwei Sachverständige: Am Freiburger Landgericht ist die umfangreiche und teils langwierige Beweisaufnahme im Totschlag-Prozess zu den tödlichen Messerstichen im Oktober 2020 abgeschlossen. Einige Fragen bleiben, auch weil der 24-jährige Deutsch-Libanese auf der ...