BZ-Interview

"Putin hat die Ukraine für immer verloren"

Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geht bald ins dritte Jahr. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg äußert sich zur schwierigen Lage der Ukraine, lobt aber auch das Erreichte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Jens Stoltenberg  | Foto: Federico Gambarini (dpa)
Jens Stoltenberg Foto: Federico Gambarini (dpa)
BZ: Herr Generalsekretär, die Ukraine befindet sich mitten im zweiten Kriegswinter und die Nachrichten von der Front sind eher düster. Aus der Perspektive der Nato: Wie groß ist das Risiko, dass die Schlacht zuungunsten der Ukraine kippt?
Stoltenberg: In der Tat, die Situation auf dem Schlachtfeld ist schwierig. Die Frontlinie hat sich in den letzten Wochen nicht stark verändert. Aber wir müssen uns daran erinnern, wo wir angefangen haben. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel