Raritäten aus prähistorischer Vergangenheit

Rund 500 Tierpräparate schmücken den Ausstellungsraum von Heribert Kalchreuter in Bonndorf-Glashütte / Trip durch die Fauna des gesamten Globus.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BONNDORF (mw). Betritt man die Räume im Naturkundemuseum des europäischen Wildforschungsinstitutes bei Professor Dr. Heribert Kalchreuter in Bonndorf-Glashütte, ist dies ein Kurzzeittripp durch die Fauna des gesamten Globus. Etwa 500 Tierpräparate aus sämtlichen Kontinenten schmücken den mittlerweile dreimal erweiterten Ausstellungsraum.

Wie viele es genau sind, weiß der Wildbiologe selbst nicht genau, und es spielt auch keine Rolle. Denn nicht allein die Anzahl, sondern vielmehr die Vielseitigkeit und hervorragende Präparierung der ausgestellten Tiere besticht. Von heimischen Schnepfen und nicht weniger als 360 Rehböcken bis hin zum afrikanischen Elefantenbullen, Löwen, Krokodil oder dem fast drei Meter ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel