Account/Login

Beziehungen

"Paartherapie sollte in unserer Gesellschaft salonfähiger werden"

Corinna Hartmann
  • Mi, 01. April 2020, 19:50 Uhr
    Liebe & Familie

Nur wenige Paare suchen sich professionelle Hilfe, wenn ihre Beziehung zu zerbrechen droht – und das oftmals zu spät. Doch es gibt eine Vielzahl an Gründen, warum Paare den Weg der Therapie wählen sollten.

Warum nicht  den Profi fragen, wenn man es zusammen nicht mehr hinbekommt?  | Foto: Tiko  (stock.adobe.com)
Warum nicht den Profi fragen, wenn man es zusammen nicht mehr hinbekommt? Foto: Tiko  (stock.adobe.com)
Schmerzen unsere Zähne, gehen wir zum Zahnarzt. Stottert der Motor unseres Autos, fahren wir in die Werkstatt. Droht hingegen die Partnerschaft zu zerbrechen, sind weit weniger Menschen geneigt, Fachleute um Rat zu fragen: Gerade einmal 20 Prozent aller Paare versuchen vor einer Scheidung, ihre Beziehung mit Hilfe von professioneller Unterstützung zu retten. Dabei stehen Liebe und Familie laut Umfragen zur Lebenszufriedenheit bei den meisten von uns an erster Stelle. Erst danach kommen Gesundheit, Beruf und Geld.
"Oft beginnen Paare eine Therapie, wenn es schon zu spät ist" Anne Milek
Beziehungsfrust ist keine Seltenheit. Studien zeigen, dass die Zufriedenheit mit einer Partnerschaft in den ersten zehn Jahren kontinuierlich abnimmt. Nach durchschnittlich 15 Jahren Ehe ist bei vielen endgültig die Luft raus: Aktuell ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel