Raumschiff in Staubwolken

In Berlin, hieß es, seien die Politiker näher an der Wirklichkeit als in Bonn. Stimmt das?.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Es war Anfang September, nah am Brandenburger Tor. Und es gab wieder eine Baustelle, so wie es immer Baustellen gibt, wenn es drauf ankommt, auch jetzt, pünktlich zur Fußballweltmeisterschaft. Genau so war es 1999. Eine riesige Staubwolke stieg über dem trockenen Gehweg auf und Gerhard Schröder, im dunklen Anzug, stand mitten drin. Nein, er stand nicht, sondern bewegte sich, so normal man sich bewegen kann, wenn einen eine dicke Schicht Staub, eine noch dickere Schicht Leibwächter und eine unbeschreiblich dicke Schicht Pressefotografen umgibt. Die waren gekommen, weil das Kanzleramt ihnen gesagt hatte, dass der Kanzler sich Unter den Linden bewegen würde. Das Foto sollte sagen: Die Bundesregierung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel