Rechnung mit drei Unwägbarkeiten

Warum die Zukunft des Löffinger Stadtwalds auch "in den Sternen steht" / BZ-Gespräch mit Forstamtschef Gerrit Müller.  

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LÖFFINGEN (gw). Drei große Unbekannte bereiten den Forstfachleuten bei einer mittelfristigen Forstplanung heute Kopfzerbrechen: Mögliche weitere Katastrophen, die Entwicklung bei den Waldarbeitern und die Situation auf dem Holzmarkt. Da bleibt auch der Löffinger Forst nicht verschont.

Diese Unwägbarkeiten können auch die Zehnjahresplanung für den Stadtwald durcheinander bringen. Darauf weist der Leiter des Forstamts Titisee-Neustadt, Forstoberamtsrat Gerrit Müller, in einem Gespräch mit der Badischen Zeitung hin. Von den 2701 Hektar forstlicher Betriebsfläche im Löffinger Stadtwald sind 2581 Hektar Holzbodenfläche - die produktive Fläche des Stadtwalds.
Mit den Dauerbestockungen als neue Einrichtungen nach dem Dienstrecht ...

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