Rechtwinklig zu den Tropfen

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  | Foto: cristovao31 (stock.adobe.com)
Foto: cristovao31 (stock.adobe.com)
Seide und Federkiele wurden vor ein paar Hundert Jahren als Schutz vor Niederschlägen an einen Stock gespannt, der moderne Schirm wartet mit Nylon und Metallstreben auf.

Knirps nannte der Bergassessor a.D. Hans Haupt aus Breslau den zusammenfaltbaren Schirm, den er 1927 erfunden und sich patentieren hat lassen. Hat ein solcher Taschenschirm einen mehrfach teleskopierbaren Stock und mehrfach klappbare Streben, ist es ein Mini-Taschenschirm.
Acht Segmente hat ein handelsüblicher Schirm. Je mehr Segmente und damit Streben hinzugefügt werden, desto runder und schwerer wird der Schirm.

Streben – auch Speichen oder Schienen genannt – und Schieber sind die sensibelsten Teile und gehen am häufigsten kaputt.

Am effektivsten schützt ein Schirm, wenn man seine Schirmfläche rechtwinklig zu den Stromlinien der Tropfen hält. Bei schrägem Regen also den Schirm schräg halten.

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