"Reduziert auf ein Stückchen Stoff"
Fereshta Ludin scheitert vor dem Verwaltungsgerichtshof und fühlt sich diskriminiert / Mannheimer Richter lassen Revision zu.
Reiner Ruf
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MANNHEIM. Fereshta Ludin ist im Kopftuch-Streit auch vor dem Verwaltungsgerichtshof gescheitert. Die Lehrerin fühlt sich "von der Justiz diskriminiert". Ob sie Revision vor dem Bundesverwaltungsgericht einlegt, ließ sie nach dem Urteil offen.
Das Kopftuch demonstriert, welches Spektrum an Blauschattierungen Licht mit einer Wellenlänge von 440 bis 490 Nanometer im Auge erzeugt. Es zeugt auch vom Glauben der 28-jährigen Lehrerin, die sich zum Islam bekennt. Und ...