Regenbogen für die Troubadoure
Feucht-fröhliches Open-Air mit den "Knastbrüdern" auf dem Schillighof / Wiesental-Hymnen und urkomische Lieder.
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WEITENAU. Das war wieder einmal die "ganz normale Skurrilität" auf dem Schillighof. Die Knastbrüder Jeannot und Christian Weißenberger hatten sich angesagt und die Fangemeinde der beiden Mundart-Troubadoure pilgerte trotz "Doddeliwetter" am Freitagabend in Scharen zum Gelände beim Gasthaus Hirschen. Und weil schon eine Stunde vor Beginn alle Plätze belegt und bedrohlich dunkle Wolken aufgezogen waren, starteten die Knastbrüder ihr Konzert eben eine Stunde früher als geplant.
Für Spätankömmlinge werde man diese 60 Minuten hinten anhängen, versichert Jeannot unter dem Beifall der Gäste. Dann legen sie los. Im breitesten Alemannisch präsentieren die Knastbrüder ...