Regenjacke und Schirm waren Pflicht
Ob wandern oder feiern – am 1. Mai tat man gut daran, sich auf Nässe von oben vorzubereiten.
Daniela Jarusel
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HOCHRHEIN/HOTZENWALD. Nachdem das Wetter vor wenigen Tagen noch einen Vorgeschmack auf den immer näher rückenden Sommer geliefert hatte, schüttete es am 1. Mai nur so vom Himmel herunter. Und so lockte es auch nur wenige Festbesucher und Wanderer nach draußen ins kühle Nass. Die, die sich getreu dem Motto: "Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung" dennoch nach an die frische Luft wagten, waren dementsprechend auch wettergeschützt mit Regenjacke bekleidet oder mit Regenschirm bewaffnet unterwegs.
Die meisten Maihocks am Hochrhein und im Hotzenwald waren eher spärlich besucht. Glück hatten bei dem regnerischem Wetter vor allem ...