Region will "die letzte Chance" nutzen
Der Regionalverband erörtert mit der Regierungspräsidentin Verkehrsprojekte und da vor allem den Weiterbau der A 98 nach Osten.
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LÖRRACH. Nach viel Stillstand bewegt sich im Straßenbau der Region wieder etwas. Das signalisieren diverse Spatenstiche dieses Jahr sowie der Weiterbau der A 98 östlich des Autobahndreiecks Hochrhein, und das einzige Autobahnprojekt im Land soll weiter forciert werden. Darin waren sich die Versammlung des Regionalverbands Hochrhein-Bodensee und Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer beim Austausch zur Regionalentwicklung im Landratsamt Lörrach einig. Indes sind auch noch einige Hürden zu überspringen, um eine baureife Planung für eine Autobahn bis Waldshut-Tiengen zu erreichen.
Der Ende 2016 verabschiedete Bundesverkehrswegeplan 2030 räumt der A 98 hohe Priorität ein und definiert sie als vordringlicher Bedarf. Diesen "Stellenwert" (Schäfer) wollen regionale Vertreter nutzen, die seit Jahrzehnten nur in Trippelschritten und mit langen Pausen realisierte Autobahn in einem Rutsch nach Osten zu verlängern. Das sei ...