Sein Roman "Stella" über eine jüdische Gestapo-Kollaborateurin brachte Takis Würger viel Ärger. Nun stellt er in Freiburg "Unschuld" vor. Es geht um Waffen, Verwahrlosung und Medikamentenmissbrauch.
Auch als Autor ist Takis Würger Journalist geblieben. Er recherchiert. Mehrere Monate, so erzählte er in Interviews, verbrachte er in den USA, genauer im Hudson Valley, und füllte Seite um Seite seines Notizbuches. Das Atmosphärische von Würgers Kriminalroman "Unschuld" ...