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Wettbewerb

Reitturnier Donaueschingen: Viel Geld gibt's woanders

Jochen Dippel
  • Mo, 16. September 2013
    Reitsport

     

Beim traditionsreichen Donaueschinger Reitturnier gibt’s vergleichsweise nicht viel zu verdienen.

DONAUESCHINGEN. Die Zeiten sind rauer geworden auf der Baar. Noch immer ist das internationale Reit- und Fahrturnier eine Pferdesportveranstaltung mit großem Namen und langer Tradition. Auch die 57. Auflage des Donaueschinger CHI war wieder ein Fest für die ganze Familie, mit prall gefülltem Programm, sehenswertem Sport und einem umjubelten Sieger im finalen Großen Preis – Gert-Jan Bruggink aus den Niederlanden. Allerdings reicht Tradition alleine nicht mehr, um im internationalen Turniersport Schritt zu halten.

Dies gilt in erster Linie für das Springen, das in den vergangenen Jahren weltweit eine rasante, ja geradezu atemberaubende Entwicklung genommen hat. Deutlich wird dies bei den Preisgeldern. Noch vor einem Jahrzehnt wurden rund 80 Prozent aller Prämien in Deutschland ausgezahlt, mittlerweile sind es lediglich noch etwa 15 Prozent.
Und da die Springreiter Profis ...

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