BZ-Porträt

Respektiert und beliebt: Paul Wehrle zieht sich zurück

Ein populärer Kirchenmann verlässt die Bühne: Nach 31 Dienstjahren hat sich Weihbischof Paul Wehrle von seinem Amt entbinden lassen. Ein Porträt.  

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Ein populärer Kirchenmann verlässt die Bühne: Paul Wehrle zieht sich zurück.  | Foto: Ingo Schneider
Ein populärer Kirchenmann verlässt die Bühne: Paul Wehrle zieht sich zurück. Foto: Ingo Schneider
Schade! Das hört Paul Wehrle jetzt erneut sehr oft. Wie damals, im Sommer 2003, als der Vatikan den von den Katholiken der Erzdiözese favorisierten Weihbischof bei der Suche nach einem neuen Erzbischof rüde überging. Nun, da sich Wehrle für Bischöfe unüblich früh mit 72 emeritieren lässt, prägt "Schade" die Reaktionen erneut. Doch kein anderer Weihbischof in 185 Jahren Diözesangeschichte hat die Last dieses Amtes so lange getragen wie er: 31 Jahre.
Und kaum einer von ihnen hat das Glaubensleben im zweitgrößten deutschen Bistum so sympathisch mitgestaltet. "Einen ganzen ...

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