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Schade! Das hört Paul Wehrle jetzt erneut sehr oft. Wie damals, im Sommer 2003, als der Vatikan den von den Katholiken der Erzdiözese favorisierten Weihbischof bei der Suche nach einem neuen Erzbischof rüde überging. Nun, da sich Wehrle für Bischöfe unüblich früh mit 72 emeritieren lässt, prägt "Schade" die Reaktionen erneut. Doch kein anderer Weihbischof in 185 Jahren Diözesangeschichte hat die Last dieses Amtes so lange getragen wie er: 31 Jahre.
Und kaum einer von ihnen hat das Glaubensleben im zweitgrößten deutschen Bistum so sympathisch mitgestaltet. "Einen ganzen ...