Rettungsversuche nach der Pleite

Kirch-Media stellt Insolvenzantrag / Banken verhandeln mit Investoren / WM-Übertragung gesichert / Schröder greift Stoiber an.  

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MÜNCHEN (AP/dpa). Leo Kirch hat nach einer der schwersten Pleiten der deutschen Nachkriegsgeschichte die Macht über sein weit verzweigtes Medienimperium an die Banken verloren. Angesichts der mehr als 6,5 Milliarden Schulden reichte die Kirch-Media gestern den Insolvenzantrag ein. Die 10 000 Beschäftigten des zweitgrößten deutschen Medienkonzerns müssen nun um ihren Arbeitsplatz bangen.

Nach Einschätzung der Banken können aber große Teile des Geschäfts fortgeführt werden. Die Institute sind bereit, sich weiter massiv finanziell zu engagieren. In den ...

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