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Pro Steg kämpft um Brückenschlag

  • Ingrid Böhm-Jacob

  • Mo, 31. Oktober 2011
    Rheinfelden

     

In einem Schreiben an alle Gemeinderäte versucht die Initiative die politische Meinung mit Argumenten noch zu wenden.

IG Pro Steg hält den Energie- und Rhei... Rheinsteg für nicht attraktiv genug.   | Foto: Böhm-Jacob
IG Pro Steg hält den Energie- und Rheinrundrundweg ohne Rheinsteg für nicht attraktiv genug. Foto: Böhm-Jacob

RHEINFELDEN. Die Initiative IG Pro Steg gibt nicht auf und kämpft weiter für den Bau einer Fuß- und Radwegverbindung zwischen deutschem und schweizer Ufer. Nachdem sich abzeichnet, dass sich für das Neubauprojekt aus Kostengründen keine politische Mehrheit im Gemeinderat findet, appelliert der Vorstand von Pro Steg mit Peter Scholer und Susi Sailer an der Spitze in einem offenen Brief an die Gemeinderäte, die Planung nicht fallen zulassen. Beide verweisen darauf, dass mit dem Steg eine "wertvolle Verbindung" über den Rhein entstehe, die nicht aus Kostengründen scheitern müsse.

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