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Tricks im Neonazi-Prozess

Thomas Loisl Mink
  • Sa, 08. Februar 2014
    Rheinfelden

     

Verteidigung versucht Verfahren zu Fall zu bringen und wirft Gericht Befangenheit vor.

RHEINFELDEN. Die Verteidiger der Neonazis, denen unter anderem eine große Schlägerei in Herten und Sachbeschädigungen an der Rheinfelder Moschee zur Last gelegt werden, versuchen mit einigen juristischen Tricks das Verfahren zu Fall zu bringen. Am gestrigen vierten Verhandlungstag sah sich das Gericht mit einer Ablehnung wegen angeblicher Befangenheit konfrontiert.

Der vierte Verhandlungstag vor dem Jugendschöffengericht in Lörrach begann damit, dass Anwältin Nicole Schneiders sieben Beweisanträge stellte. Sie verteidigt den 22-jährigen Kaufmann, dem die Staatsanwaltschaft nicht nur die Rädelsführerschaft bei der großen Schlägerei in Herten am 26. Februar 2011 vorwirft, sondern auch ...

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