Nach nur einem Jahr verlässt die Kulturamtsleiterin Rheinfelden. Sie äußert sich nicht näher zu den Gründen. Im Interview spricht sie über die Kulturarbeit in Zeiten der Pandemie.
Abgesagte oder verschobene Konzerte, Kabarettabende, Ausstellungen und Planungsunsicherheit: Seit Monaten ist das Kulturleben ausgebremst. Welche Herausforderung Kulturarbeit in Corona-Zeiten ist, darüber hat Roswitha Frey mit der scheidenden Kulturamtsleiterin Henrike Fuder gesprochen. Wie vor wenigen Tagen bekannt geworden ist, verlässt Fuder, die im Mai 2020 bei der Stadt angefangen hatte, am 30. Juni das Kulturamt wieder. Zu den Gründen wollte sie sich aber nicht näher äußern.
BZ: Frau Fuder, wie haben Sie Ihre Zeit ...