Rheinüberschreitend gegen das AKW
Im Gemeinderat zeichnet sich Mehrheit ab für Mitgliedschaft beim trinationalen Schutzverband gegen Pannenreaktor Fessenheim.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Freiburg soll Mitglied des "Trinationalen Atom-Schutzverbands" (Tras) werden, der sich die Stilllegung des französischen Pannenreaktors Fessenheim zum Ziel gesetzt hat. Das jedenfalls schlägt Oberbürgermeister Dieter Salomon (Grüne) dem Gemeinderat vor. Für die Sitzung am Dienstag zeichnet sich eine Mehrheit ab. Die Hälfte des jährlichen Mitgliedsbeitrags in Höhe von 14 000 Euro soll über Spenden finanziert werden.
Bislang 23 Städte und Gemeinden in der Nordschweiz und Südbaden sind dem Verband beigetreten, der vergangenen Juni in Basel gegründet wurde. Im Vorstand sitzen auch Vertreter aus Frankreich; aus Deutschland ist etwa der Freiburger Geschäftsführer des Bundes für Umwelt und Naturschutz, Axel ...