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Rieke Müller setzt sich für Indien ein – auch nach ihrem FSJ

  • Fr, 10. Januar 2014
    Freiburg

Den roten, indischen Sari trägt Rieke Müller nicht mehr. „Ich glaub’, da würden die Leute komisch schauen“, sagt die 20-Jährige. In Freiburg schlüpft sie wieder in Jeans. Auch sonst hat sie sich schnell an Deutschland gewöhnt, auch wenn sie erst seit kurzem zurück ist.

Indische Fahnen für das Erinnerungsfoto: Die Mädchen haben sich herausgeputzt.   | Foto: Privat
Indische Fahnen für das Erinnerungsfoto: Die Mädchen haben sich herausgeputzt. Foto: Privat

VAUBAN. Doch sie denkt oft an Indien. An die Farben. Die Gerüche. Den Lärm. Die Menschen. Zwölf Monate hat sie in ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) indische Kinder unterrichtet. Jetzt will sie weiter Spenden sammeln – für das Frauen-Projekt "Sumana".

Rika-Ka haben die indischen Jungen und Mädchen sie genannt. "Aka bedeutet große Schwester", erklärt die 20-Jährige. Sie selbst hat zwei Brüder, mit ihren Eltern lebt sie im Stadtteil Vauban. Nach dem Abitur am St.-Ursula-Gymnasium tauscht sie Vauban gegen Galigarahundi, ein ...

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