Rohöl für ein verarmtes Land

Das Abkommen mit Nordkorea ist kein Durchbruch im Atomstreit, aber ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg zur Normalität.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

PEKING. Der Deal scheint perfekt: Für die Schließung seines Atomreaktors in Yongbyon wird der verarmte stalinistische Staat Nordkorea vor allem Rohöl erhalten. Darauf einigten sich die Teilnehmer der Sechs-Länder-Gespräche. Als Frist wurden 60 Tage genannt.

Langfristiges Ziel sei die komplette Aufgabe des nordkoreanischen Atomwaffenprogramms, sagte der chinesische Chefunterhändler Wu Dawei. Dazu werden auch Inspekteure der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) ins Land gelassen. Die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel