Caroline Käding, Direktorin des Kunstvereins Freiburg
Rückenwind vom Vorstand
Im Interview beschreibt Caroline Käding, die neue Direktorin im Kunstverein Freiburg, die finanziellen Bedingungen ihrer Arbeit, die Stellung des Vereins in der Stadt und ihre erste Freiburger Ausstellung, die am Monatsende eröffnet wird: "Nothing to say and I am saying it".
Mi, 11. Mär 2009, 18:18 Uhr
Ausstellungen
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m Herbst vergangenen Jahres hat Caroline Käding die Leitung des Freiburger Kunstvereins übernommen. Ende März eröffnet sie hier die erste Ausstellung, die sie selbst geplant und eingerichtet hat, und gibt damit ein erstes sichtbares Statement ab. Über die Ausstellung "Nothing to say and I am saying it" , über die finanziellen Bedingungen der Arbeit im Kunstverein und über die Stellung des Vereins in der Stadt hat sich Volker Bauermeister mit Karoline Käding unterhalten.
IBZ: Sie waren Mitarbeiterin der Kestnergesellschaft in Hannover, einer großen und republikweit bekannten Ausstellungsbühne. In Freiburg backen Sie kleinere Brötchen. Aber es sind hier ja nun auch die eigenen.
Caroline Käding: Genau. Zudem kannte ich den Freiburger Kunstverein mit der eindrucksvollen Ausstellungshalle schon lange. Als die Stelle ausgeschrieben wurde, war für mich klar, dass ich mich bewerbe: Das wäre ein Schritt – die Leitung eines Kunstvereins zu übernehmen, der ...