Rückkehr aus Guantánamo – der Fall ins schwarze Loch

Jeder dritte Terrorverdächtige in US-Gefängnissen kommt aus dem Jemen. Jetzt bereitet sich das Land auf die Rückkehr seiner Bürger vor  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mehr als 12 000 Kilometer liegen zwischen Haft und Heimat. Man muss ganz schön am Globus drehen, bis man mit dem Finger von Guantánamo zu Jemens Hauptstadt Sanaa kommt. Jeder Dritte der Gefangenen in Guantánamo stammt aus dem bergigen Land an der Südspitze der arabischen Halbinsel – und wartet darauf, dass US-Präsident Obama sein Versprechen einlöst und er nach Hause darf.
Wie werden sie wohl hier empfangen? Die Suche nach ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Abdallah Saleh, Muhammad Fahim, Said Al-Schihri

Weitere Artikel