Ukraine-Krieg

Russland warnt Nato vor "Zwischenfällen" bei Waffenlieferungen – Neue Verhandlungen angesetzt

Auch am siebten Tag des Krieges in der Ukraine gehen die russischen Angriffe weiter. Moskau hält Zwischenfälle mit der Nato für möglich – wegen der Waffenlieferungen. Es soll aber wieder verhandelt werden.  

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Ein Soldat mit einer deutschen Panzerfaust 3 (Archivbild)  | Foto: Philipp Schulze (dpa)
Ein Soldat mit einer deutschen Panzerfaust 3 (Archivbild) Foto: Philipp Schulze (dpa)
Zum zweiten Mal seit Kriegsbeginn wollen Unterhändler Russlands und der Ukraine zu offiziellen Gesprächen über eine Waffenruhe zusammenkommen. Die russischen Angriffe auf ukrainische Städte dauerten auch am Mittwoch, dem siebten Kriegstag, an. Die Europäische Union und die USA verschärften die Strafmaßnahmen gegen Russland weiter. US-Präsident Joe Biden und Bundeskanzler Olaf Scholz schlossen ein militärisches Eingreifen der Nato erneut aus.
BZ-Analyse: Russland kämpft in der Ukraine an vier Fronten gleichzeitig – und stößt dabei auf Widerstand und eigene Probleme. Wir zeigen, welche Ziele der Kreml verfolgt.
Dennoch warnte die Führung in Moskau die Allianz vor Zwischenfällen. "Natürlich entstehen Risiken", sagte Vizeaußenminister Alexander Gruschko. "Es gibt keine Garantien, dass solche ...

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