Extremismus

Sachsen soll NSU-Trio schon 2000 als Terrorgruppe eingestuft haben

Innenministerkonferenz will Reformen für den Verfassungsschutz beschließen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auch V-Leute sind Nazis.     | Foto: dpa
Auch V-Leute sind Nazis. Foto: dpa

HANNOVER/FREIBURG. Die Reform des Verfassungsschutzes wird bestimmendes Thema der kommenden Innenministerkonferenz sein. Zusätzliche Brisanz erhielt das Treffen von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) mit seinen 16 Länderkollegen von Mittwoch an in Hannover durch einen Bericht, demzufolge das NSU-Trio sei schon im Jahr 2000 als Terrorgruppe eingestuft worden war.

Wichtigstes Thema der Innenministerkonferenz ist das Versagen der Sicherheitsbehörden gegenüber der NSU-Terrorzelle. Laut dem ARD-Magazin "Report Mainz" hatte der sächsische Verfassungsschutz die drei 1998 untergetauchten Neonazis Uwe Mundlos, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel