Sächsischer Milliardendeal

Dresden verkauft all seine Wohnungen an einen US-Investor – und ist danach schuldenfrei.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

DRESDEN. Wohnungslos, aber schuldenfrei: Dresden verkauft als erste deutsche Kommune ihren kompletten Wohnungsbestand. Das entschied gestern der Stadtrat. Der US-Investor Fortress bietet für die 48 000 Wohnungen 1,7 Milliarden Euro. Jetzt ist die sächsische Hauptstadt all ihre Schulden los.

Eine kleine Ewigkeit hat sie in ihrem Milchkaffee gerührt und überlegt. Dann sagt Sabine Friedel: "Wie wollen Sie denn anreden gegen 982 Millionen Euro?"
Fast eine Milliarde Euro, das ist die Zahl, die seit Wochen durch Dresden spukt und die Fantasie der Lokalpolitiker beflügelt. Der "Köder", wie Sabine Friedel einige Tage ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel