Safran aus dem eigenen Garten
Gudrun und Ewald Göttler engagieren sich in Afghanistan: Die zwei deutschen Agraringenieure geben Hilfe zur Selbsthilfe.
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EICHSTETTEN. Einen Einblick in ein Land, das durch Krieg, Terror und die viel diskutierte Beteiligung der Bundeswehr am ISAF-Einsatz der NATO ins Bewusstsein vieler Menschen gerückt ist, Afghanistan nämlich, und in die Nöte eines Großteils der dortigen Bevölkerung gaben jüngst Gudrun und Ewald Göttler im Evangelischen Gemeindehaus in Eichstetten. Das Ehepaar aus dem Allgäu, das 2007 von seiner Beratertätigkeit im baden-württembergischen Bio-Landbau zur Hilfsorganisation "Shelter Now" wechselte, stellte vor rund 30 Interessierten die Projekte in dem süd-ost-asiatischen Binnenstaat vor.
Die Idee, in einem fremden Land mit den eigenen Fähigkeiten zu helfen, sagt Gudrun Göttler, reifte in ihr bereits zu Beginn der 90er Jahre. Bis das Ehepaar aus dem Allgäuer Luftkurort Kißlegg sich jedoch auf den Weg in den von Krieg und Bürgerkrieg gebeutelten, muslimisch geprägten Wüsten- und Bergstaat ...