Interview

Safranski: Literaturtage sind in Badenweiler angekommen

Bei den zweiten Literaturtagen Badenweiler geht es um die "Heikle Heimat". Ein Interview mit dem Initiator Rüdiger Safranski über das Programm, Heimatgefühle und den Literaturbetrieb.  

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Rüdiger Safranski  | Foto: Epa Ansa Guido Montani
Rüdiger Safranski Foto: Epa Ansa Guido Montani
BZ: Herr Safranski, bei den ersten Literaturtagen stand die Heilkraft des geschriebenen Worts im Fokus. Ist die neue Heimat für die Literatur – wie es der diesjährige Titel suggeriert – nun schon eine heikle geworden?
Safranski: Die heikle Heimat bringt ein Spannungsmoment. Von Heimatgefühl zu sprechen galt früher ja fast schon als reaktionär. Aber wir wollen nicht nur die Neugier auf ein Thema wecken, sondern vor allem auf bestimmte Autorinnen und Autoren. Bei Herta Müller etwa merkt man, dass Heimat auch etwas sehr heikles sein kann. Auch für Edgar Reiz ist es ein ...

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