SAGEN SIE MAL ...: "Viel Bewegung durch möglichst wenig Energie"

BZ-FRAGEBOGEN, heute ausgefüllt von Claus Schneidereit (50), freischaffender Künstler für kinetische Kunst.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Claus Schneidereit   | Foto: Schneider
Claus Schneidereit Foto: Schneider

WALTERSHOFEN (cfr). Er hat Heizungen repariert, als Landstreicher Fassaden im Elsass gestrichen und besitzt heute noch Schrauben, die er als Kind aufgehoben hat. Der freischaffende Künstler Claus Schneidereit liebt es, sich auszuprobieren. Der 50-Jährige wurde in Freiburg geboren und ist gelernter Elektriker, nach vielen Stationen widmet er sich seit gut 15 Jahren der kinetischen Kunst. Er hat eine Tochter und lebt in Waltershofen.

Kinetische Kunst – was ist das?
Kunst, die sich bewegt. Ich erzeuge in meinen Objekten Spannungsmomente, kann sie langsam oder schnell laufen lassen. Mir ist die Energieästhetik wichtig, ich möchte mit möglichst wenig Energie möglichst viel Bewegung erzeugen.
Hat ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel