Schadenfreude und maximaler Schaden
Der VfR Engen stürzt Bad Dürrheim nach 0:2-Rückstand mit einem 5:2-Sieg von der Spitze, Hölzlebruck unterliegt mit 0:8 Toren / Unterkirnacher überfordert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FUSSBALL-LANDESLIGA. Der Schaden schien groß. Kaum eine halbe Stunde war gespielt, da führte der FC Bad Dürrheim in Engen mit 2:0. Die Zuschauer der Salinenstädter feixten. Doch Grund zur Schadenfreude hatten schließlich die VfR-Fans, die noch einen unerwarteten 5:2-Sieg feiern durften. Auf "Schadensbegrenzung" gehofft hatte Hölzlebrucks Trainer Roland Vöstel. Was blieb, war nach 90 Minuten ein Maximalschaden: die Hochschwarzwälder unterlagen in Pfullendorf mit 0:8 Toren.
Unerwartete ErnüchterungVfR Engen - FC Bad Dürrheim 5:2 (3:2): Von Beginn an versuchte Bad Dürrheim das Spiel an sich zu reißen, was im frühen 0:1 in der 3. Minute aber nicht widergespiegelt wurde: Einen völlig unberechtigten Foulelfmeter verwandelte Partenijevic unhaltbar für Engens Torhüter von Ow. Engen gelang es zunächst nicht, die Initiative zu ergreifen. In der 24. Minute blieb allerdings Partenijevic Sieger, als er einen Konter zum 0:2 abschloss. Engen schien durch dieses Tor richtig wachgerüttelt zu sein. Prompt erzielte ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
