Krim-Krise

Schärfere Sanktionen gegen Russland

Einreiseverbote und Kontensperren / EU und USA reagieren auf Krim-Referendum / Wirtschaft in Baden fürchtet die Folgen.  

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Fast wie früher: Ein Mann küsst in Simferopol die sowjetische Fahne.  | Foto: AFP
Fast wie früher: Ein Mann küsst in Simferopol die sowjetische Fahne. Foto: AFP

BRÜSSEL/FREIBURG (dpa/bür). Nach dem Krim-Referendum haben die USA und die Europäer ihre Drohung mit schärferen Sanktionen gegen Russland wahrgemacht. Sie beschlossen Einreiseverbote und Kontensperrungen gegen Politiker, Parlamentarier und Militärs. Zugleich warnten sie Präsident Wladimir Putin vor einer weiteren Eskalation. Putin hat indessen am Abend die ukrainische Halbinsel Krim offiziell als "unabhängigen, souveränen Staat" anerkannt. In Südbaden wuchs derweil die Furcht vor Auswirkungen der Sanktionen fürs Geschäft.

"Wir sehen die Entwicklung mit großer Sorge", hieß es beim Messtechnikhersteller Endress + Hauser. Eine weitere Eskalation würde "unsere Geschäfte negativ ...

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