Schätze, aus alten Gräbern geborgen

Das frühmittelalterliche Reihengräberfeld bei Eichstetten ist Gegenstand einer Publikation der Historikerin Barbara Sasse-Kunst.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

EICHSTETTEN (gr). Reiche Ausbeute machten Mitarbeiter des Landesdenkmalamtes bei den Ausgrabungen eines Alemannenfriedhofes in Eichstetten am Kaiserstuhl. Der Friedhof war im Verlauf einer Flurbereinigung entdeckt worden. Die Freilegung von etwa 280 Gräbern aus dem 6. bis 7. Jahrhundert nach Christus brachte zahlreiche Funde - wie etwa Waffen, Schmuck und Hausgeräte - ans Licht, berichtete die Badische Zeitung im Frühjahr des Jahres 1975.

In wenigen Monaten mussten die Fundstücke aus über 270 Gräbern geborgen und dokumentiert werden. Nun, rund ein Vierteljahrhundert später, sind die Ergebnisse der wissenschaftlichen Auswertung dokumentiert.
Die Publikation "Ein frühmittelalterliches Reihengräberfeld bei Eichstetten am Kaiserstuhl" wurde jüngst von der Autorin Barbara Sasse-Kunst in der historischen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel