Scharons Strategie geht nicht auf

Zerstörung des Hauptquartiers hat Palästinenserführer Arafat populärer gemacht / Heftige Kritik an Israels Premier Scharon.  

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JERUSALEM. Zehn Tage lang war Yassir Arafats politisches Überleben eine Zitterpartie. Doch am Ende trat er wie Phönix aus der Asche aus seinem zerbombten Hauptquartier - mit einem Lächeln und die Finger zum Siegeszeichen gespreizt. Die Belagerung, die Arafat schon zum Verhängnis zu werden drohte, geriet so zum politischen Fiasko für seinen Erzfeind: Israels Premier Ariel Scharon.

Außer der weitgehenden Zerstörung des Mukaata-Geländes, dem Regierungssitz Arafats in Ramallah, hat Scharon nichts Vorzeigbares erreicht. Die 19 militanten Palästinenser, die sich dort angeblich verschanzt hatten und ...

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