"Scheitern des Vertrages kein besserer Weg"
Podiumsdiskussion zum Fluglärm-Staatsvertrag ohne Schweizer Regierungs- und Flughafenvertreter / Deutsche Seite droht weiter Rechtsverordnung an.
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KREIS WALDSHUT (hjh). Der "Feind" war nicht im Saal. Das Schweizer Verkehrsministerium hatte abgesagt, die Zürcher Regierung und der Flughafen gar nicht erst zugesagt für die Podiumsdiskussion zum Fluglärm-Staatsvertrag, veranstaltet vom Landratsamt und dem Südwestrundfunk. So war in der Waldshuter Stadthalle nur Ministerialrat Wolf Liedhegener vom deutschen Verkehrsministerium Ziel gelegentlicher Gefühlsausbrüche der 200 Besucher, zum Großteil Fluglärmgeschädigte und Gegner des Staatsvertrages mit der Schweiz.
Entsprechend war wenig Neues zu erwarten bei der Podiumsdiskussion in Sachen Fluglärm-Staatsvertrag. Immerhin versprach Liedhegener, seit 18 Jahren Gesprächspartner der Schweizer, noch einmal, dass die viel zitierte deutsche Rechtsverordnung kommen werde, wenn die ...