Das Bergdorf Gersbach feiert an diesem Wochenende sein 850-jähriges Bestehen / Vortrag beim Festbankett über die Geschichte des Dorfes.
Früher war Gersbach von mehr Wald umgeben (links). Die evangelische Kirche ist das christliche Zentrum des Bergdorfes. Ansichtskarte von Gersbach (zirka 1910), mit der der damalige Besitzer des Gasthofs Auerhahn in Schlechtbach, Georg Brutschin, für den Wintersport der Region warb (rechts) Foto: Brugger
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Zum ersten Mal wird Gerisbac im Jahr 1166 in einer Urkunde von Bischof Otto von Konstanz durch die Schenkung einer Kirche von Konrad von Hosskirch an das Kloster St. Blasien erwähnt. Dieser Urkunde ist es zu verdanken, dass das Bergdorf am Wochenende sein 850-jähriges Bestehen feiert.
Am Freitag, 24. Juni, gibt es um 20 Uhr ein Festbankett, am Samstag, 25. Juni, um 16 Uhr den feierlichen ...
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